Mein ist die Rache, spricht der Herr
Ein Greven - Krimi © 2017 Claude LeRouge 1. Auflage 2017, 174 Seiten Paperback 8,99 € ISBN: 978-3-7439-4622-4 Hardcover 17,99 € ISBN: 978-3-7439-4623-1 e-Book 2,99 € ISBN: 978-3-7439-4624-8
Mein ist die Rache, spricht der Herr Im August 2016 erhalten einige Leute in Greven und Münster Briefe, in denen Gerechtigkeit verlangt wird. 1994 waren diese Leute die Hauptakteure in einem Prozess gegen einen jungen Grevener, in dem dieser zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Dass es in diesem Prozess weder um Recht noch um Gerechtigkeit ging, ist den Empfängern der Briefe klar. Wie aber soll nach 22 Jahren dieser Prozess neu aufgerollt werden? Unmöglich, da nach 10 Jahren die Verjährung einsetzt, es sei denn, es handelt sich um Mord. Und warum erscheint der zu Unrecht Verurteilte erst jetzt, nach 22 Jahren auf der Bildfläche? Oder ist es etwa ein Trittbrettfahrer, der die Geschichte kennt, und der von seinem Wissen profitieren will? Die Forderungen, die in den Briefen aufgestellt werden, sind enorm. Doch auch das Bestechungsgeld von 1994 war enorm. Wie sollen die Betroffenen, die seit 22 Jahren keinen Kontakt mehr zueinander haben, reagieren? Sie wissen ja nicht einmal, wer diese Forderungen stellt und wie diese Person aussieht. Der Roman spielt in Greven, Münster und Umgebung, in Stuttgart und in Boston/USA. Zudem gibt es enge Beziehungen zu Frankreich.
Claude LeRouge Willkommen auf der Autorenhomepage  von
Mein ist die Rache, spricht der Herr
Ein Greven - Krimi © 2017 Claude LeRouge 1. Auflage 2017, 174 Seiten Paperback 8,99 € ISBN: 978-3-7439-4622-4 Hardcover 17,99 € ISBN: 978-3-7439-4623-1 e-Book 2,99 € ISBN: 978-3-7439-4624-8
Mein ist die Rache, spricht der Herr Im August 2016 erhalten einige Leute in Greven und Münster Briefe, in denen Gerechtigkeit verlangt wird. 1994 waren diese Leute die Hauptakteure in einem Prozess gegen einen jungen Grevener, in dem dieser zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Dass es in diesem Prozess weder um Recht noch um Gerechtigkeit ging, ist den Empfängern der Briefe klar. Wie aber soll nach 22 Jahren dieser Prozess neu aufgerollt werden? Unmöglich, da nach 10 Jahren die Verjährung einsetzt, es sei denn, es handelt sich um Mord. Und warum erscheint der zu Unrecht Verurteilte erst jetzt, nach 22 Jahren auf der Bildfläche? Oder ist es etwa ein Trittbrettfahrer, der die Geschichte kennt, und der von seinem Wissen profitieren will? Die Forderungen, die in den Briefen aufgestellt werden, sind enorm. Doch auch das Bestechungsgeld von 1994 war enorm. Wie sollen die Betroffenen, die seit 22 Jahren keinen Kontakt mehr zueinander haben, reagieren? Sie wissen ja nicht einmal, wer diese Forderungen stellt und wie diese Person aussieht. Der Roman spielt in Greven, Münster und Umgebung, in Stuttgart und in Boston/USA. Zudem gibt es enge Beziehungen zu Frankreich.
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